Las Vegas – 15.06.18
Kurz nach 18.00 Uhr landete ich in unserem geliebten Las Vegas und konnte es kaum erwarten meinen allerliebsten Schatz nach genau 140 Tagen endlich wieder in die Armen zu schliessen. Ich war ausser mir vor Freude und mein Herzschlag auf 180. Obwohl ich nicht genau wusste, wo Bopa auf mich warten wird, eilte ich so schnell ich konnte aus dem Flieger. Als ich ihn sah, schoss es mir wie der Blitz Tränen in die Augen. Ich versuchte mich an den Leuten vorbeizuschlängeln, wurde jedoch immer wieder gehindert. Doch dann hatte ich freie Bahn und fiel Bopalino schluchzend um den Hals…..
Die Gefühle die einem in einem solchen Moment durch den Körper schiessen, kann man gar nicht in Worte fassen. Wir hielten uns eine ganze Weile fest und wollten einander gar nicht mehr loslassen. Wir konnten es kaum glauben, endlich wieder beieinander zu sein, es war einfach unbeschreiblich schön…..
Nachdem wir uns wieder einigermassen fassen konnten, holten wir unser Gepäck. Da Bopa seines nach der Ankunft gar nicht abgeholte hatte, sondern direkt zu meinem Gate eilte, landete sein Gepäck bei „Lost and Found“. Nachdem er jedoch seinen Boardingpass gezeigt hatte, händigten diese ihm das Gepäck problemlos aus. Danach fuhren wir mit einem UBER ins wunderschöne Hotel „Wynn“, welches wir für die ersten paar Nächte gebucht hatten.
Als wir aufwachten und einander ansahen, grinsten wir bis über beide Backen. Wir kniffen uns gegenseitig in die Arme um festzustellen, dass es kein Traum war. Ach wie hatten wir das vermisst, sich am Morgen einfach aneinander zu kuscheln, wir wollten gar nicht mehr aus dem Bett heraus. Doch irgendwann knurrten unsere Magen so sehr – da wir bereits das gestrige Abendessen aus liessen – dass wir uns aufraffen mussten. Nachdem wir unseren Heisshunger mit einem chinesischen Nudelgericht vom „Panda Express“ gestillt hatten, schlenderte wir ein bisschen durchs Hotel „Wynn“ und spielten zur Aufwärmung an einem einarmigen Banditen.
Danach hüpften wir in unsere Badehosen und verbrachten einen gemütlichen Tag am Pool.
Unser erstes gemeinsames Abendessen verbrachten wir im „Outback Steakhouse“ bei einem guten Stück Fleisch. Danach spazierten wir gemütlich zurück ins Hotel und kuschelten uns wieder unter die Decke.
Nach einem sehr leckeren Frühstück im „Grand Lux Café“ im Hotel „Palazzo“, setzten wir uns in eine Sportsbar und schauten uns das WM-Spiel „Brasilien – Schweiz“ an, welches mit einem Unentschieden endete.
Danach starteten wir unser Pokerabenteuer im Hotel „Venetian“ und setzten unsere Namen für das „Cash Game 1-2 NL Holdem“ auf die Warteliste. Da Pascal bei den Amis kein geläufiger Name ist, nannten sie ihn kurzerhand einfach Paschal. 🙂
Da wir beide nicht richtig ins Spiel fanden, entschieden wir uns nach ein paar Stunden mit einem UBER ins Hotel „Rio“ zu fahren. Die „WSOP – World Series of Poker“ hatte vor rund zwei Wochen begonnen und war in vollem Gange. Ich finde es immer wieder extrem faszinierend, das ganze live zu sehen.
Klar schauten wir auch noch eine Weile den Besten von den Besten über die Schultern. Nach einem kurzen Zögern traute sich dann Bopa doch einer seiner Lieblingspokerspieler – Daniel Negreanu – um ein Foto zu fragen.
Nach den Profis gingen wir dann gleich weiter zum Senioren-Pokerturnier, an welchem wir in 35 Jahren hoffentlich auch sitzen werden. 😉
Anschliessend schnappten wir uns auf dem Rückweg ein Stück Pizza im Hotel „Flamingo“ – das sind einfach die Besten – und fielen hundemüde ins Bett.
Ausschlafen und lecker Frühstücken gehört für uns in Vegas – nebst dem Spielen – ganz klar dazu. Und das Frühstücksbuffet im Hotel „Wynn“ war allererste Sahne.
Mit vollen Bäuchen liefen wir zurück in unser Zimmer. Wir wussten, dass wir die Zeit in Vegas nicht nur zum Spielen nutzen konnten, sondern Bopa auch noch allerlei Papierkram bezüglich seines Umzuges nach New York erledigen musste. Doch das war absolut kein Problem, denn für uns zählte nur eines – Hauptsache wir sind zusammen. Ich selbst nutzte die Zeit um weiter an meinem Blog zu arbeiten. Natürlich kam das Spielen nicht zu kurz und fand immer seinen Platz, wie dies auch an diesem Abend der Fall war.
Nach so viel leckerem und fettigem Essen, tat es gut sich wieder einmal ein bisschen zu bewegen, weshalb wir mit einer Stunde Fitness in den Tag starteten. Zur Belohnung gönnten wir uns dann gleich wieder einen Burger im „Gordon Ramsay Hell’s Kitchen“. 😉
Danach begleitete ich Bopa an ein grosses Pokerturnier und setzte mich mit meinem Laptop auf ein Sofa in der grossen Halle um meine Fotos von Hawaii auszusortieren. Ganz nach dem Motto: „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“. 😉
Als Bopa nach ein paar Stunden leider aus dem Pokerturnier ausschied, versuchten wir unser Glück am Abend an einem Pokertisch im Hotel „Mirage“ nochmals.
Nachdem wir uns im Starbucks mit einem Cappuccino und Bagels mit Cream Cheese eingedeckt hatten, setzten wir uns in eine Sportsbar und schauten eines der WM-Spiele an. Danach zogen wir unsere Badehosen an und legten uns für den Rest des Tages an den Pool. Nach dem Abendessen ging Bopa spielen und ich setzte mich mit meinem Laptop in die Sportsbar und arbeitete an meinem Blog. Ich hinkte extrem hinterher, da der Blog viiiiiel zeitaufwändiger war, als ich mir je vorgestellt hatte. Naja, ich bin natürlich selber schuld, da ich ihn sehr aufwändig gestaltete. Deshalb war ich ab und zu auf der Kippe es einfach sein zu lassen, doch reute es mich viel zu sehr, weshalb ich meine Pobacken zusammenkniff und weiter machte.
Nach dem Aufstehen kümmerten wir uns als Erstes um die künftigen Unterkünfte, da wir diese für die verbleibenden 5 Wochen noch nicht gebucht hatten. Doch wir machten uns keine Sorgen, denn in Vegas findet man immer eine Bleibe. Da wir so lange in Vegas waren, entschieden wir uns bewusst ein paar verschiedene Hotels am Strip auszutesten. Während Bopa die Buchungen tätigte, nutzte ich die Zeit für meinen Blog. Nach getaner Arbeit entschieden wir uns im Hotel „Mirage“ essen zu gehen, was jedoch nicht so der Hit war. Vermutlich lag es auch ein bisschen daran, dass gerade der Wechsel vom Frühstücks- zum Mittagsbuffet im Gange war. Danach trennten sich unsere Wege für ein paar Stunden. Während Bopa ins Hotel „Caesars Palace“ spielen ging, schnappte ich meinen Laptop um die restlichen Fotos auszusortieren. Später trafen wir uns im Hotel „Flamingo“, in welchen wir jedoch nicht lange am Spielen waren, da uns beiden der Tisch nicht passte. Somit gingen wir kurze Zeit später ins Hotel „Mirage“, in welchem ich meinen Einsatz bis am Ende des Abends verdoppelte. Juhuiiiii. 🙂
Nachdem wir ausgecheckt hatten, setzten wir uns in eine Sportsbar und schauten uns das WM-Spiel „Serbien – Schweiz“ an, welches die Schweiz nach einem anfänglichen Rückstand in der zweiten Halbzeit dann doch noch für sich entschied.
Danach machten wir uns einen gemütlichen Tag am Pool und fuhren im späteren Nachmittag mit einem UBER ins Hotel „Rio“, welches wir für die kommenden paar Tage gebucht hatten. Nach dem Abendessen, schrieb sich Bopa für sein erstes „Monster Stack“ Pokerturnier an der „WSOP“ ein. Damit er morgen richtig fit sein wird, gingen wir früh ins Bett.
Nach einem kurzen Frühstück im Starbucks, machte sich Bopa auf ans Pokerturnier und ich nutzte die Zeit zum Schreiben. In den Pausen kam Bopa jeweils kurz bei mir vorbei und berichtete wie es ihm bis anhin ergangen war. Leider schied er dann kurz vor der grossen Pause aus. Als kleiner Trost gönnten wir uns ein leckeres Abendessen im „TGI Fridays“ und hatten einen saulustigen Abend im Spielsalon beim Autorennen fahren.
Nachdem wir lange ausgeschlafen hatten, holten wir uns ein Subway-Sandwich und verbrachten erneut ein paar Stunden im Spielsalon. Der hatte es uns echt angetan. Danach setzten wir uns mit den Laptops in ein Starbucks um allerlei Sachen zu erledigen. Am Abend schrieben wir uns für ein kleines Pokerturnier im Hotel „Rio“ ein und schafften es schlussendlich auf den 3. und 4. Platz. Voll cool, so kann es gerne weiter gehen. Der kleine Glücksbringer, welcher mir Bopa von meinen Eltern mitgebracht hatte, schien zu wirken. 🙂
Nach einem sehr üppigen, aber leckeren Frühstück im „Hash Brow“, fuhren wir mit Sack und Pack in einen Waschsalon, da mir langsam aber sicher die Kleider ausgingen.
Nachdem alles wieder sauber war und richtig fein schmeckte, machten wir uns mit einem UBER zurück ins Hotel und ruhten uns ein bisschen aus.
Danach setzte ich mich mit meinem Laptop in eine Sportsbar, während Bopa ein bisschen Cash Game spielte. Nach einem leckeren Nachtessen beim Mexikaner, wo ich noch heute auf mein korianderloses Reis warte, packten wir unserer Sachen zusammen und gingen ab ins Bett.
Da wir meistens erst im Verlauf des Nachmittags im nächsten Hotel einchecken konnten, legten wir uns jeweils tagsüber gemütlichen an den Pool und fuhren im späteren Nachmittag mit einem UBER ins neue Hotel. Für die kommenden paar Tage war das Hotel „Luxor“ an der Reihe. Wir checkten kurz ins Zimmer ein und legten uns gleich wieder an den Pool.
Am Abend gönnten wir uns eine leckere Pizza und deckten uns auf dem Heimweg mit einigen Getränken ein. Wir hatten uns entscheiden am morgigen „Tag Team Event“ der „WSOP“ teilzunehmen und wollten dafür fit sein. Da ich zuvor noch nie an einem solch grossen Pokerturnier mitgespielt hatte, war ich extrem kribbelig. Ich selber bezeichne mich in der Pokerwelt nach wie vor als süsser kleiner Nemo, der vor all den Sharks ziemlichen Respekt hat. Aufgrund meiner Nervosität hatte ich natürlich auch grosse Mühe einzuschlafen, weshalb ich eine ganze Weile Schäfchen zählte – 311, 312, 313…..
Nach einer kurzen Nacht und kalten Dusche, fühlte ich mich fit für den grossen Tag. Wir fuhren mit einem UBER ins Hotel „Rio“, wo sämtliche Pokerturniere der „WSOP“ stattfanden. Nachdem wir uns für den „Tag Team Event“ registriert hatten, ging es pünktlich um 11.00 Uhr los.
Es nahmen über 1000 Teams an diesem Pokerturnier teil und wir sassen mitten drin. Anfänglich war ich ziemlich nervös, doch mit der Zeit legte sich die Aufregung und ich konnte es in vollen Zügen geniessen. Wir hatten einen tollen Tisch mit witzigen Leuten, so dass ich mich schnell sehr wohl fühlte. Es war absolut genial und machte riesig Spass. Als wir jedoch bereits nach kurzer Zeit einen grossen Pot verloren hatten, schien es schon fast vorbei zu sein, doch wir kämpften uns nochmals zurück. Wir wechselten uns regelmässig ab, während der andere fleissig Fotos knipste um dieses tolle Erlebnis festzuhalten.
Schlussendlich schieden wir als 467. aus und schafften es somit unter die ersten 50%. Wir waren mit dem Ergebnis ganz zufrieden und hatten einen richtig tollen Tag.
Danach fuhren wir direkt ins „Gordon Ramsay“ Restaurant und gönnten uns einen super leckeren Burger, bevor wir uns schlafen legten.
Nach dem Spätaufsteher-Frühstück, welches bei uns in der Regel weit nach 12.00 Uhr stattfand, schauten wir uns die „Esports Arena“ im Hotel „Luxor“ an, welche im März eröffnete.
Danach machte sich Bopa auf den Weg an ein Pokerturnier und ich suchte mir im Starbucks wieder ein Plätzchen zum Arbeiten. Das gratis Wifi in Amerika ist einfach spitze, da könnten sich viele Länder eine Scheibe davon abschneiden. Insbesondere Australien und Neuseeland, wo das gratis Wifi ausser im MC echt langsam war. Vor der Pause des Turniers, machte ich mich auf den Weg ins Hotel „Aria“ um mit Bopa kurz eine Pizza zu essen. Danach versuchte ich mein Glück an einem „Sex and the City“ Automaten, während Bopa am Turnier weiterspielte. Ich bin kein grosser Fan von Automaten, da mir diese ehrlich gesagt einfach zu langweilig sind. Doch als Zeitvertreib sind diese ganz in Ordnung. Bevor ich Bopa kennen lernte, spielte ich fürs Leben gerne Blackjack, doch seit ich mit Poker angefangen habe, hat das Interesse ziemlich nachgelassen. Ich liess 10 Dollar in den Automaten und drückte ein paar mal auf den Knopf. Haha, das Glück war auf meiner Seite und innert 15 Minuten hatte ich gute 90 Dollar. Ich spielte solange bis Bopa an seinem Turnier fertig war. Mal war ich auf 220, dann ging es wieder runter auf 40, bis ich schlussendlich etwas mehr als 100 Dollar mit nach Hause nahm.
Wir setzen uns jeweils eine Tageslimite, wie viel Geld wir verzocken und schreiben den Einsatz immer gleich ab. Denn wenn man das nicht kann, sollte man nicht spielen, zumindest nicht so viel wie wir. Klar hoffen wir immer den Jackpot zu knacken und Millionäre zu werden, jedoch sieht die Realität etwas anders aus und wir geben viel mehr Geld aus, als wir gewinnen. Aber wer nichts wagt, kann nichts gewinnen. Wir spielen fürs Leben gerne und fühlen uns in Vegas einfach zu Hause. Trotzdem sind wir beim Spielen ziemlich unterschiedlich. Ich gehe mehr aufs Ganze – alles oder nichts. Bopa hingegen ist viel vernünftiger als ich. Wenn er einen grossen Gewinn erspielt hat, hört er auf. Ich hingegen denke jeweils vielleicht liegt noch mehr drin. Naja, meistens endet es dann so, dass ich mit weniger Gewinn nach Hause gehe, als ich ursprünglich erspielt hatte. Doch wenn Bopa dabei ist, siegt die Vernunft meistens und ich gebe meinem Dickschädel einen Ruck.
Wir waren von den letzten Tagen ziemlich auf den Felgen, da der Schlafrhythmus in Vegas immer drunter und drüber geht. Mal kommen wir um 23.00 Uhr ins Bett, mal um 2.00 Uhr, um 4.00 Uhr oder gar nicht. Und heute war einer dieser Tage wo wir gar nicht in die Gänge kamen. Wir machten uns erst gegen 14.00 Uhr auf ins Hotel „MGM“ um etwas zu essen. Doch die Lust war grösser als der Appetit. Egal, ein bisschen was nahmen wir trotzdem. Anschliessend mussten wir noch einigen Papierkram erledigen, bevor wir uns später auf ins Hotel „Excalibur“ machten um an einem Turnier teilzunehmen. Das „Excalibur“ hat für mich eine ganz besondere Bedeutung, da ich vor gut 4 Jahren mein allererstes Pokerturnier in diesem Casino spielte. Da das Turnier leider abgesagt wurde und die Cash Game Tische eine grosse Warteschlange hatten, machten wir uns mit einem UBER auf den Weg ins Hotel „Mandalay Bay“. Da angekommen spielten wir eine Weile Cash Game, fanden jedoch nicht richtig ins Spiel, weshalb wir nach ein paar Stunden mit einem UBER zurück ins Hotel fuhren.
Heute klingelte uns um 10.00 Uhr der Wecker aus dem Tiefschlaf und wir starteten mit 2 Stunden Fitness in den Tag. Brutal anstrengend, aber es tat so richtig gut.
Als wir schweissgebadet zurück im Zimmer waren und ich unter die Dusche hüpfte, hörte ich plötzlich ein lautes „scheiiisseeeee“. Da schaute ich aus der Dusche und sah, dass sich Bopa einen riesen grossen Hick in den Bart geschnitten hatte. Oh ooh, das kann man wohl nicht mehr retten. Er hatte den Aufsatz bereits vom Rasierer genommen, als er noch etwas ausbessern wollte und schon war es passiert. Upsi, doch leider musste der schöne Bart weg. So kahl rasiert war er seit Jahren nicht mehr und schien gleich wieder 10 Jahre jünger. Ein richtiger Traumschwiegersohn, wie meine Mutter jetzt sagen würde. 🙂 Danach machten wir uns auf ins „Tom’s Urban“ Restaurant und gönnten uns einen leckeren Burger. Haha, das war echt nicht geplant, dass wir jedesmal nach dem Sport einen Burger zu uns nehmen, doch es traf tatsächlich zu.
Anschliessend machten wir uns auf ins Hotel „Caesars Palace“ um an einem Pokerturnier teilzunehmen. Wenn immer möglich versuchen wir nicht am gleichen Tisch zu spielen, so dass wir uns erst am „Final Table“ wieder treffen. An diesem Abend mischten sich zwei Schauspieler unter die Pokerspieler, auf welche wir jedoch erst aufmerksam wurden, als die Leute mit ihnen Selfies machten. Bopa spielte mit Matthew Perry, einem Schauspieler von „Friends“ am Tisch und an meinem Tisch war der Hauptdarsteller Ray Romano von „Everybody loves Raymond“. Zudem ist er die Stimme des Mammuts Manny in „Ice Age“. Er war ein total witziger Typ, welcher die Runde mit seinen Sprüchen immer wieder zum lachen brachte. Bopa schied als 21. aus dem Turnier aus und ich hatte knapp das Geld verpasst und landete auf Platz 10.
Nachdem wir all unsere Sachen zusammengepackt hatten, wechselten wir für die kommende Woche ins Hotel „Caesars Palace“, wo wir bei der Ankunft gleich ins Zimmer einchecken konnten.
Danach machten wir uns auf den Weg zum Frühstücksbuffet des Hotels „Bellagio“. Eigentlich wollten wir anschliessend spielen gehen, doch ich fühlte mich auf einmal so unwohl, dass wir zurück ins Hotel gingen. Nicht etwa vom Essen, viel mehr grippig. Ich hatte Schüttelfrost, Gliederschmerzen und mir war extrem kalt, obwohl es draussen etwa 40 Grad hatte. Somit zogen wir unsere Badehosen an und legten uns den ganzen Nachmittag in die Sonne. Am Abend machten wir einen gemütlichen TV Abend und ich schlief sehr früh ein.
Da das WM-Spiel „Schweiz – Schweden“ für uns bereits um 7.00 Uhr morgens war, schauten wir es uns direkt aus dem Bett an. Schade, dass es für die Schweizer danach nach Hause ging.
Obwohl ich mich wieder etwas fitter fühlte, liess ich Bopa alleine losziehen um zu spielen und machte mir einen gemütlichen Tag. Am Abend fühlte ich mich schon wieder viel besser und hatte grossen Hunger, weshalb wir uns erneut ein leckeres Steak im „Outback Steakhouse“ gönnten und danach an einem kleinen Pokerturnier im Hotel „Mirage“ teilnahmen.
Heute war der Nationalfeiertag von Amerika, welcher natürlich überall ordentlich gefeiert wurde. Nach einer Stunde im Fitness, hatten wir ein super leckeres, aber auch schweineteures „Feiertags-Frühstücksbuffet“ im Hotel „Caesars Palace“.
Mit randvollen Bäuchen, hüpften wir in unsere Badehosen und ergatterten uns mit ach und krach zwei Liegestühle am menschenüberfüllten Partypool.
Als wir nach ein paar Stunden genug vom Rummel hatten, schauten wir uns das ganze Spektakel noch ein bisschen aus dem Zimmer an, während wir uns zum Pokerspielen bereit machten.
Da am Abend ein Feuerwerk vom Hotel „Stratosphere“ angekündigt wurde, spielten wir ein bisschen Cash Game im Hotel „Caesars Palace“, um pünktlich los gehen zu können. Als wir ankamen war die Brücke schon ziemlich voll, doch wir konnten uns trotzdem noch einen guten Platz ergattern. Da wir im 2015 über Silvester ein richtig cooles Feuerwerk in Vegas erlebten, gingen wir davon aus, dass dies am Nationalfeiertag auch der Fall sein wird. Haha, falsch gedacht. Dies war wohl das schlechteste Feuerwerk, dass wir je gesehen hatten. Nach 6-7 Raketen war das ganze schon vorbei. Da jeder dachte da kommt noch was, blieben auch wir noch eine Weile da, jedoch vergebens. Somit machten wir uns auf den Weg ins nahegelegene Hotel „Mirage“, wo ich an einem Pokerturnier teilnahm, während Bopa Cash Game spielte. Wir hatten beide einen erfolgreichen Abend. Bopa nahm mehr Geld nach Hause als er eingesetzt hatte und ich wurde 6.
Wir genossen es in vollen Zügen jeden Tag auszuschlafen und den Tag so zu gestalten, wie immer wir wollten. Nach dem Frühstück setzte sich Bopa an seinen Laptop um allerlei Papierkram zu erledigen und ich nutzte die Zeit um an meinem Blog zu arbeiten. Nach der Arbeit hatten wir richtig Lust auf Spaghetti Bolognese im „Carmine’s“ Restaurant, bevor wir wieder spielen gingen. Mmmmmmh, waren die gut.
Diese Nacht hatte ich extrem schlecht geschlafen. Keine Ahnung warum, aber ich war total gerädert als ich aufwachte. Während Bopa sich im Fitness austobte, zog ich nochmals die Decke über meinen Kopf. Um 11.00 Uhr hatten wir uns mit seinem Arbeitskollegen und dessen Frau, welche für ein paar Tage in Vegas waren, zum Frühstücken im Hotel „Aria“ verabredet. Nach ein paar gemütlichen Stunden legte ich mich nochmals hin, während Bopa spielen ging. Am Abend nahmen wir kurz im „In-N-Out Burger“ etwas zu uns, bevor wir bis in die Morgenstunden im Hotel „Mirage“ Poker spielten.
Kaum aufgestanden rief ich gleich meinen lieben Patenjungen Nick an um ihm zu seinem 7. Geburtstag zu gratulieren. Danach machten wir uns bereit für ins Fitness. Da uns so langsam wieder die Kleider ausgingen, verbrachten wir den Rest des Nachmittags im Waschsalon. Als wir zurück waren, machten wir uns gleich auf den Weg in eine leckere Pizzeria und gönnten uns zum Dessert einen feinen Cupcake.
Da Bopa sich entschied noch ein weiteres Pokerturnier an der „WSOP“ zu spielen, machten wir uns nach dem Aufstehen mit einem UBER gleich auf den Weg ins Hotel „Rio“. Während er am Spielen war, setzte ich mich mit meinem Laptop in ein Starbucks um zu arbeiten. In der Pause des Turniers holten wir uns zum Nachtessen kurz ein Subway-Sandwich, bevor er schon wieder losrennen musste. Danach dauerte es leider nicht mehr lange, bis er ausgeschieden war. Den Rest des Abends schauten wir noch ein bisschen bei den verschiedenen Turnieren vorbei. Kurz bevor wir gehen wollten, sahen wir auf einmal meinen Lieblingsdealer, Brian, in der Menge stehen. Als ich das erste Jahr in Vegas Poker spielte, nahm ich fast täglich an einem Pokerturnier im Hotel „Excalibur“ teil und er war einer der Dealer und für mich einfach der absolut Beste. Als er sich hinsetzte und nochmals einen Blick durch den Saal warf, sprang er kurz vom Sessel auf als er uns entdeckte und freute sich riesig. Leider konnte er nicht zu uns hinkommen, da das Turnier gleich wieder weiterging. Danach machten wir uns mit einem UBER zurück ins Hotel.
Heute stand bereits der letzte Hotelwechsel auf dem Programm und wir checkten für die verbleibenden zwei Wochen in unserem absoluten Lieblingshotel „Aria“ ein. Auf dem Weg zur Rezeption kam uns ein junges Paar mit einer Flasche Moët entgegen und meinte, dass sie uns diese gerne schenken möchten. Als wir die Beiden etwas irritiert anschauten, teilten sie uns mit, dass sie in einer Stunde abreisen und die Flasche nicht mitnehmen können. Sie setzten sich in die Lobby und warteten auf ein glücklich scheinendes Paar, welchem sie die Flasche schenken wollten. Als sie uns zwei strahlend und kichernd hereinlaufen sahen, war für sie klar, dass wir die Auserwählten waren. Haha, voll witzig. Wir nahmen die Falsche dankend entgegen. Schön zu hören, dass man uns ansah, wie happy wir waren. Nachdem wir in unser Zimmer eingecheckt hatten, machten wir uns gleich auf an den Pool und gönnten uns einen leckeren „Miami Vice“.
Nach ein paar gemütlichen Stunden am Pool, erledigte Bopa später noch ein ein paar Bürosachen, während ich an meinem Blog arbeitete. Zum Abendessen hatten wir ein leckeres, jedoch viel zu scharfes Curry im „Lemongrass“ im Hotel „Aria“. Wir hatten uns in der Schärfeskala wohl etwas überschätzt und bestellten eine Schärfe von 4-5 bei einer Skala bis 10. Naja, 2-3 wäre wohl mehr als ausreichend gewesen. Huch, das brennt definitiv zweimal, wie Bopa immer so schön sagt. 😉
Mit betäubten Zungen machten wir uns auf in den Regen, um unser Getränkevorrat aufzufüllen und Spassvogel Bopa auf einmal zum Wetterfrosch wurde, während ich mich vor Lachen nur noch krümmte.
Nachdem wir den Einkauf kurz ins Zimmer gelegt hatten, versuchten wir unser Glück an einem „Sex and the City“ Automaten, welcher uns diesmal innert Kürze einen schönen Batzen weggeschluckt hatte.
Juhuiiiii, heute war shoppen im „North Premium Outlet“ angesagt. Nach einer ziemlich mühsamen UBER Fahrt, da uns der Fahrer all seine Privattouren in Vegas andrehen wollte, waren wir froh endlich da zu sein.
Da wir wussten, dass wir bald in Amerika leben werden, shoppten wir mit etwas mehr Vernunft als sonst.
Bevor wir uns wieder auf den Rückweg machten, kehrten wir zum Abendessen gleich in der „Cheesecake Factory“ ein.
Nachdem wir die Shoppingtaschen im Zimmer verstaut hatten, machten wir uns auf ins Hotel „Mirage“ und spielten den Rest des Abends Poker.
Wir waren so müde, dass wir uns den WM-Halbfinal „England – Kroatien“, direkt aus dem Bett anschauten und dabei ein paar Cornflakes zum Frühstück verdrückten. Naja, aufgrund eines Missverständnis, landete dann eine halbe Schachtel Flakes im Bett, da beide der Meinung waren, der andere hält sie fest. Zum Glück war noch keine Milch dran.
Wir waren so schlapp, dass wir nochmals weiter schliefen und schlussendlich erst beim Eindunkeln aus dem Bett kamen. Wir hüpften unter die Dusche, baten um Zimmerservice, damit sie die knusprigen Bettlaken wechseln konnten und fuhren mit einem UBER zum Waschsalon. Nicht etwa um zu waschen, sondern weil wir daneben das „Gyu-Kaku Japanese BBQ“ Restaurant entdeckt hatten, welches wir vor dem Spielen ausprobieren wollten. Mmmmmh, war das super lecker.
Nach einer Stunde im Fitness genossen wir das leckere Frühstücksbuffet im Hotel „Aria“. Den Rest des Tages spielten wir ununterbrochen Poker im Hotel „Bellagio“ und nahmen kurz vor ins Bett gehen noch ein Stück Pizza zu uns.
Nach so vielen Wochen in Vegas, hat man das Frühstücksbuffet dann doch irgendwann mal ein bisschen satt, weshalb wir das Frühstück im „Eggslut“ im Hotel „Cosmopolitan“ so richtig genossen.
Danach schlenderten wir am Strip entlang und knipsten ein paar Fotos für meinen Blog. Da wir bereits X-mal in Vegas waren, nehmen wir normalerweise die Kamera nur noch selten hervor.
Diesmal schafften wir es sogar zum „Las Vegas“ Zeichen, was natürlich Dutzend andere auch im Sinn hatten. Da wir keine Lust hatten in die Schlange zu stehen, knipsten wir einfach vom Rand aus ein Selfie. Während die anderen noch lange am Anstehen waren, waren wir längst wieder zurück am Strip.
Danach nahmen wir uns ein UBER ins Hotel „Rio“, um den vier Verbleibenden im „Main Event“ der „WSOP“ über die Schultern zu schauen.
Nachdem wir wie immer lange ausgeschlafen hatten, frühstückten wir im „Tom’s Urban“ Restaurant. In der Regel ist das Frühstück sehr lecker, doch heute war es nicht so gut. Anschliessend gingen wir zurück ins Hotel und ich kümmerte mich endlich um meine Steuererklärung. Ich hasse Steuererklärungen wie die Pest und schiebe es jedesmal vor mich hin. Logisch holt es mich jedesmal wieder ein. Eigentlich ist es ja keine grosse Sache, vor allem in meinem Fall, wo man fast nichts anzugeben hat. Kein Haus, kein Auto, kein Job, lediglich ein paar Münzen auf dem Konto und das war es dann auch schon. Da ich mich schon wieder etwas angeschlagen fühlte und Bopa einen spielfreien Abend machen wollte, holten wir uns kurz etwas zu essen beim „Panda Express“ und wurden auf dem Rückweg von einem Platzregen überrascht. Wir waren beide bis auf die Unterhose pflotschnass. Ein weiterer Grund nicht mehr raus zu gehen. Nach dem Essen nahm ich zwei Dafalgan zu mir und kuschelte mich an Bopa, welcher sich das Finale des „Main Events“ der „WSOP“ im TV anschaute.
Als ich aufwachte, brummte mir der Schädel, meine Nase lief und die Stimme war weg. Nun kam alles raus, was mich die letzten Tage immer wieder plagte. Ich blieb den ganzen Tag im Bett und Bopa kümmerte sich rührend um mich. Am Abend kriegte ich sogar einen Burger ans Bett geliefert, denn auf den Magen hatte es mir zum Glück nicht geschlagen.
Wie es leider so ist in der Familie, verbreiten sich Bakterien schnell von einem zum nächsten, weshalb wir nicht weiter überrascht waren, als Bopa mit Halsschmerzen aufwachte. Obwohl wir beide angeschlagen waren, hatten wir keinen Bock nochmals einen ganzen Tag im Zimmer herumzuliegen. Somit stopften wir uns mit Medikamenten voll und nahmen im Hotel „Aria“ an einem Pokerturnier teil. Nachdem wir beide leider ausgeschieden waren, gönnten wir uns ein leckeres Curry im „Lemongrass“, mit einer verträglichen Schärfe, und gingen ab ins Bett.
Heute hatten wir allen Grund zum Feiern – denn vor 4 Jahren wurden unsere Herzen von Amors Pfeil getroffen – und deshalb machten wir uns einen wunderschönen Tag. Nachdem wir lange ausgeschlafen hatten und uns glücklicherweise etwas besser fühlten, gönnten wir uns zum Start in diesen besonderen Tag ein leckeres Frühstücksbuffet im Hotel „Cosmopolitan“.
Danach relaxten wir den ganzen Tag am Pool und hofften im Whirlpool unsere letzten übrig gebliebenen Bakterien endgültig loszuwerden.
Nach diesem entspannten Tag und einer langen warmen Dusche, machten wir uns für das Abendessen bereit. Wir hatten im „Julian Serrano Tapas“ im Hotel „Aria“ um 20.00 Uhr einen Tisch reserviert. Nach einem köstlichen Käseplättchen zur Vorspeise, hatten wir eine super leckere Paella.
Zum Abschluss des tollen Tages versuchten wir unser Glück noch an einem einarmigen Banditen. Doch das Fazit war ganz klar – Pech im Spiel, Glück in der Liebe.
Zum Frühstück deckten wir uns im Starbucks ein und legten uns für den Rest des Tages an den Pool. Zum Abendessen kehrten wir im „Taco Bell“ ein und spazierten danach gemütlich am Strip entlang. Den Vegas bei Nacht, kann man immer wieder auf sich wirken lassen…..
Vor dem Frühstück hatten wir einen Termin zur Kapellenbesichtigung im Hotel „Aria“. Da wir des Öfteren darüber gesprochen hatten, uns vielleicht in Vegas das „Ja-Wort“ zu geben, nutzten wir nun die Gelegenheit, uns dies einmal vor Ort anzuschauen. Klar war es meine Idee der Besichtigung und Bopa kam mir zu liebe mit. Wenn es nach ihm gehen würde, könnten wir uns in der Trainerhose auf dem Sofa das „Ja-Wort“ geben. Denn das ganze drum herum, ist ihm absolut unwichtig. Als wir dann beide in dieser Kapelle standen, fühlten wir uns doch etwas verloren. Denn die Kapelle bietet Platz für über 100 Gäste und wir dachten an einen kleinen Rahmen von etwa 20. Doch schön war sie alleweil.
Nach dem Frühstück machten wir uns nochmals auf in den Waschsalon. Als wir mit der frisch gewaschenen Wäsche zurückkehrten, hatten wir noch einen weiteren Termin. Wir verabredeten uns zur Besichtigung der Suite sowie des Penthouses, wo ebenfalls Trauungen durchgeführt werden.
Auch wenn die beiden Zimmer absolut genial waren, fanden wir es irgendwie doch etwas komisch in einem Zimmer einander das „Ja-Wort“ zu geben. Am Abend gönnten wir uns wieder einmal einen leckeren Burger beim „Gordon Ramsay“ und versuchten unser Glück danach an einem „Megabucks“ Automaten im Hotel „Planet Hollywood“.
Wir starteten mit 100 Dollar und nahmen kurze Zeit später noch 31 Dollar mit. Als wir zurück im Hotel „Aria“ waren, forderten wir unser Glück nochmals an einem „Megabucks“ Automaten heraus. Wir liessen 51 Dollar rein und nahmen 10 Minuten später 555 Dollar raus. Yepa, so macht Spielen anders Spass. 🙂
Mit einem breiten Grinsen drückten wir auf den „cash out“ Knopf und nahmen den grossen Gewinn mit nach Hause. Da wir noch voll aufgedreht waren, mieteten wir uns den Film „Red Sparrow“, bevor wir uns schlafen legten.
Dafür kamen wir heute wieder einmal nicht aus dem Bett heraus. Wir waren einfach zu faul. Doch da wir unseren Hunger irgendwann stillen mussten, machten wir uns auf in ein Thai Restaurant und genossen ein sehr leckeres Pad Thai. Danach gingen wir zurück ins Hotel „Aria“ und nahmen an einem Pokerturnier teil.
Nach dem Frühstück schrieb sich Bopa gleich wieder für ein Pokerturnier ein, während ich mich im Starbucks wieder einmal an meinen Blog setzte. Am Abend spielten wir dann zusammen unser letztes Pokerturnier. Als wir zurück im Zimmer waren, stiessen wir mit dem kaltgestellten Moët auf unsere wunderschönen Wochen in Vegas an.
Nach einem letzten Frühstücksbuffet im Hotel „Caesars Palace“, kauften wir ein paar kleine Souvenirs für meinen Patenjungen und dessen Geschwister ein. Danach genossen wir den Rest des Nachmittages am Pool und versuchten am Abend unser Glück erneut an einem „Megabucks“ Automaten. Wir setzten 100 Dollar ein und der Automat spuckte uns bei einem der ersten Spin gleich 150 Dollar aus. Wir spielten noch ein bisschen weiter und liessen uns schlussendlich 250 Dollar ausbezahlen.
Da wir morgen sehr früh aus den Federn mussten, gingen wir zurück ins Hotelzimmer um einen Grossteil unserer Sachen zusammenzupacken. Danach juckte es uns beide noch ein bisschen zu spielen, weshalb wir um 1.30 Uhr nochmals runter ins Casino gingen. Mit je 120 Dollar kauften wir uns bei einem „Blackjack“ Tisch ein und gaben nochmals so richtig Gas. Um 4.00 Uhr morgens verliessen wir glücklich den Tisch und hatten einen schönen Gewinn in der Tasche. .
Nach einer sehr kurzen Nacht, klingelte uns um 7.47 Uhr der Wecker aus dem Tiefschlaf. Huch, hatten wir noch ganz kleine Augen. Mit einem UBER machten wir uns auf den Weg an den Flughafen. Da angekommen hatte unser Flug nach New York leider 1.5 Stunden Verspätung, welche sich bis zum Abflug dann noch verdoppelte. Somit hiess es warten, warten, warten…..
Liebes Martina
Las Vegas muss atemberaubend sein. Ich lach mich kaputt ab euch beiden 🙂
Essen, schlafen spielen und ein bisschen Sport . Ha,ha wenn dir den Jackpot knackt bitte melden :-))
Der Pascha ….mit L ist nicht schlecht. So ein witziger Wetterfrosch im
SRF würde den Sender mit Zuschaueranzahl überborden!!!!!!
Danke dir ganz herzlich für den unterhaltsamen Blog. Du bist ein Schatz, dass wir teilnehmen dürfen. Hab dich fest lieb
dein Mami 🙂