Honolulu – 08.06.18
Aloha Hawaii! Nach einem 10.5 stündigen Nachtflug landete ich früh morgens in Honolulu und erlebte den 8. Juni noch einmal von vorne. Denn die Zeitverschiebung von Melbourne nach Honolulu beträgt 20 Stunden. Irgendwie recht schräg, wenn man den gleichen Tag zweimal erlebt. 🙂 Mit ziemlichen schlappen Beinen, fuhr ich mit dem City-Bus zum Waikiki Beach, von welchem sich unweit entfernt das Hostel „Waikiki Beachside“ befand, welches ich für eine Nacht gebucht hatte. Da angekommen, kam mir alles sehr vertraut vor. Als ich in meiner Erinnerungsschublade wühlte, realisierte ich plötzlich, dass ich genau in diesem Hostel auf meiner USA-Reise vor 7 Jahren war. Was für ein Zufall, rein vom Hostelnamen hatte es mir nichts mehr gesagt. Es war damals schon etwas in die Jahre gekommen und nun war es noch die grössere Bruchbude geworden. Doch für eine Nacht passt das schon. Da ich noch nicht einchecken konnte, lagerte ich mein Gepäck im Hostel und machte mich auf an den Beach. Da ich so hundemüde war, nickte ich immer wieder ein. Nach gut zwei Stunden wurde es mir zu unbequem, weshalb ich meine Kamera schnappte und am Strand entlang spazierte.
Danach machte ich mich auf den Weg zurück ins Hostel, checkte in mein Zimmer ein, nahm eine lange warme Dusche und hüpfte gleich ins Bett.
Nach fast 12 Stunden Schlaf, packte ich meine Sachen zusammen und wechselte ins „The Beach Waikiki Boutique Hostel“, welches ich für die restlichen 6 Nächte gebucht hatte und gestern leider ausgebucht war. Kaum eingecheckt, ging ich gleich wieder ab an den Beach und genoss das herrliche Wetter.
Danach schlenderte ich über einen mit unzähligen Souvenirständen überfüllten Markt und kaufte mir ein Magnet. Das einzige Souvenir, was ich für mich aus jedem Land mitnehme. Als ich zurück im Hostel war, lernte ich zwei Mädels kennen, mit welchen ich spontan Essen ging. Nach einer schnellen Dusche konnte es los gehen. Als wir im Restaurant waren, stiess noch ein ehemaliger Arbeitskollege der beiden Mädels hinzu, mit welchem sich dann die eine so sehr verkrachte, dass sie ohne fertig zu essen wütend aus dem Restaurant rannte. Es ging alles so schnell, dass ich gar nicht recht mitbekam, was da jetzt vorgefallen war. Ich war nur etwas irritiert, dass die anderen beiden seelenruhig weiter assen, als ob nichts gewesen wäre. Klar tat ich es ihnen gleich. Kurze Zeit später erhielt das Mädel am Tisch eine Nachricht der anderen, in welcher sie sich für ihr verhalten bei mir entschuldigte. Naja, mir war das ehrlich gesagt ziemlich egal ob die sich zoffen oder nicht, aber nett war es trotzdem. Nachdem wir fertig waren, machten wir uns auf den Rückweg ins Hostel, wo wir auf kleine Gruppe von Leute stiessen. Unter anderem war auch Jim, aus den Staaten darunter, welcher 30 Jahre alt wurde. Da es im Hostel recht tote Hosen war, zogen einige von uns nochmals los.
Mit einem etwas schweren Kopf, lernte ich beim Frühstücken die beiden Jungs, Xavier und Alex, aus Kanada kennen, mit welchen ich mich danach auf zum Beach machte. Da ich um 15.00 Uhr an der „Manoa Falls“ Tour teilnahm, machte ich mich rechtzeitig wieder auf den Rückweg ins Hostel und verabredete mich mit den Beiden zum Abendessen. Nachdem ich mich kurz umgezogen hatte, wartete ich mit ein paar anderen Backpackern auf den Fahrer, welcher uns mit einem kleinen Shuttlebus zum Eingang des „Manoa Falls Trail“ brachte. Da angekommen teilte uns der Fahrer mit, dass wir nun bis 17.00 Uhr Zeit zur freien Verfügung haben. Ich schloss mich zwei Mädels an, welche ich während der Fahrt kennen gelernt hatte. Wir packten unsere Kameras aus und spazierten los. Es führte eine kurze Wanderung durch den üppigen, hawaiianischen, tropischen Regenwald, in welchem viele Filmszenen von „Jurassic Park“ gedreht wurden.
Es war eine sehr rutschige und matschige Angelegenheit, weshalb festes Schuhwerk empfohlen wird. Wie überall gab es auch hier Wanderer in den Flip Flops, welche des öfteren hinfielen.
Beim Wasserfall angekommen, wimmelte es von Leuten. Einige Wenige, wagten sich sogar ins kalte Nass, wo mich jedoch keine 10 Pferde reingebracht hätten, da es so richtig arschkalt war.
Wir Drei hatten die Zeit sowie den Rest der Gruppe etwas aus den Augen verloren und mussten uns nun etwas beeilen. Als wir 17.04 Uhr beim Treffpunkt eintrafen – also 4 Minuten zu spät – war der Bus weg! Wir schauten uns mit grossen Augen an und dachten es sei ein Witz. Doch der Fahrer ist tatsächlich ohne uns abgefahren. Echt jetzt!?! Ich bin absolut für einen geregelten Fahrplan, jedoch sollte bei einem Transport vom Hostel zu einer Sehenswürdigkeit eine Toleranz von 5 Minuten drin liegen. Doch klar, am Ende des Tages waren wir selber Schuld. Wir versuchten jemanden vom Hostel zu erreichen, jedoch erfolglos. Zudem hatte der kleine Laden am Eingang der Wanderung mittlerweile geschlossen und auch sonst hatte es ausser einem alten Taxifahrer, welcher uns abzocken wollte, weit und breit niemanden mehr. Wir waren echt ein bisschen aufgeschmissen und wussten nicht so recht, was wir nun tun sollten. Denn zu Fuss loszumarschieren war keine Option, da es zum einen über 8 km waren und es zudem langsam am Eindunkeln war. Als wir nach mehrmaligen Versuchen, dann endlich jemanden im Hostel erreichen konnten, teilten uns diese mit, dass der Fahrer in ca. 1 Stunde wieder da sein werde um die zweite Gruppe, von welcher wir nichts wussten, abzuholen. Na dann, setzten wir uns an den Strassenrand und warteten. Nach gut einer Stunde traf der Fahrer sowie die Leute der zweiten Gruppe ein. Zurück im Hostel lief ich gleich zum Strand runter, um mir noch den Rest der „Pan-Pacific Parade“ anzusehen. Echt cool, was da teilweise geboten wurde.
Danach hüpfte ich kurz unter die Dusche und ging mit den beiden Kanadier an ihrem letzten Abend sehr gediegen im „Morimoto“ essen. Da die meisten Backpacker beim Essen sparen, kam es extrem selten vor, dass jemand so richtig lecker Essen gehen wollte. Ich liebe gutes Essen und bin dafür immer zu haben. Als wir vor dem Restaurant standen, war ich mir nicht sicher ob die mich in meinen zerrissenen Jeans und abgelatschten Schuhen reinlassen werden. Doch mit einem freundlichen Lächeln, klappt es meistens. Nach einem lustigen und sehr leckeren Abend, liess ich die beiden Jungs alleine weiter ziehen, da ich vom Abend zuvor noch ein ziemliches Schlafmango hatte. Die Beiden begleiteten mich zurück zum Hostel, dass ich auch wohl behütet ankam und gingen feiern. Ich setzte mich auf eine Bank und rief meinen Bopalino an, bevor ich mich schlafen legte.
Beim Frühstück setzte ich mich zu Jim hin, welcher für die kommenden zwei Tage ein Auto gemietet hatte und dies nachher abholte. Als wir so am Plaudern waren, meinte er ob ich Lust hätte mit ihm einen Tagesausflug zu machen. Klar, dann sehe ich noch etwas mehr als nur den Waikiki Beach. Ich hüpfte kurz in mein Bikini, packte meinen Rucksack und schon konnte es los gehen. Er hatte sich ein paar Sachen rausgeschrieben, welche er sich gerne anschauen wollte und ich liess mich einfach überraschen. Als erstes fuhren wir zur „King Kamehameha Statue“, einem grossen Krieger, Diplomat und Anführer, welcher die hawaiianischen Inseln nach jahrelangen Konflikten 1810 zu einem königlichen Königreich vereinigte.
Danach fuhren wir auf der „Likelike“ Autobahn zum „Ho’omaluhia Botanical Garden“.
Anschliessend stoppten wir der Küste entlang an ein paar wunderschönen Stränden und wurden von immer blauerem Himmel und Sonnenschein begleitet. Der erste Stop war beim „Kailua Beach“.
Nachdem wir uns eine Weile ausgeruht hatten, machten wir uns auf den Weg zum „Lanikai Beach“.
Auf dem Weg zur „Hanauma Bay“, machten wir noch einen kurzen Halt beim „Makapu’u Beach“.
Da wir ein bisschen die Zeit aus den Augen verloren hatte, mussten wir uns etwas beeilen. Denn zum Abschluss des Tages stand Schnorcheln in der „Hanauma Bay“ auf dem Programm, da man mit etwas Glück Schildkröten sehen kann. Obwohl die Sonne beim Eintreffen schon fast hinter dem Berg verschwand und das Wasser arschkalt war, hinderte Jim nichts daran Hals über Kopf hinein zu springen.
Bei mir dauert dies ja bekanntlich immer etwas länger. Doch die Chance Schildkröten beim Schnorcheln zu sehen, wollte ich mir echt nicht entgehen lassen. Somit schnappte ich meine GoPro und stürzte mich ins kalte Nass. Booooooah, war das kalt und die Strömung echt nicht ganz ohne. Doch es hatte sich mehr als gelohnt. Nachdem wir viele Fische zu sehen bekamen, tauchte auf einmal wie aus dem Nichts eine Schildkröte vor uns auf. OMG, ich flippte fast aus vor Freude. Sie schwamm eine ganze Weile vor uns her, was einfach absolut genial war.
Nachdem die Wellen immer heftiger wurden und wir zudem auf einmal feststellten, dass es fast keine Leute mehr am Strand hatte, stiegen auch wir aus dem Wasser. Beim Rauslaufen rief uns einer der Lifeguards zu, dass der Strand in 5 Minuten geschlossen wird. Somit trockneten wir uns kurz ab und machten uns auf den Rückweg.
So langsam hatten wir einen Riesenhunger, weshalb wir auf der Rückfahrt im „Rainbow Drive-in“ stoppten und ein sehr währschaftes Abendessen erhielten, welches etwa genau so schmeckte, wie es aussah.
Als wir danach zurück im Hostel waren, sicherte ich noch kurz meine Fotos und Videos und hüpfte danach todmüde, aber überglücklich von diesem coolen Tag ins Bett.
Nach dem Frühstück packte ich meinen Rucksack zusammen und startete gemütlich meinen Spaziergang zum „Diamond Head“.
Unterwegs lernte ich Käthi, aus Deutschland kennen, welche im gleichen Hostel war wie ich. Plaudernd setzten wir die Wanderung fort.
Als wir oben ankamen und ein paar Fotos knipsten, hörte ich auf einmal eine bekannte Stimme. Als ich über meine Schulter blickte, erkundigte sich Maria bei Käthi ob ich Martina sei. Maria, ebenfalls aus Deutschland und ich kennen uns aus der Zeit in Ischgl, als wir beide im 2011/2012 auf Saison waren. Sie teilte mir vor ein paar Tagen mit, dass sie zur gleichen Zeit wie ich in Honolulu sein wird. Wie schrieben uns ein paar mal hin und her, hatten jedoch danach nichts mehr voneinander gehört und trafen uns per Zufall auf dem „Diamond Head“.
Wir Drei setzten uns auf die Aussichtsplattform, genossen das traumhaft schöne Wetter und ratschten über Gott und die Welt.
Nach einer ganzen Weile, machten wir uns langsam wieder auf den Rückweg.
Unten angekommen gönnten wir uns zur Erfrischung einen leckeren Ananassaft.
Auf dem Rückweg zum Hostel verabredeten wir uns später in der „The Cheesecake Factory“ zum Abendessen, zu welchem Käthi noch ihre zwei Zimmerkollegen, Daniel, aus Italien und Christian, aus Kolumbien, mitnahm. Nach einem lustigen Abend, setzten wir uns im Hostel noch ein bisschen auf die Dachterrasse.
Nach dem Frühstück wollten wir drei Mädels uns gemeinsam ein Auto mieten. Als Käthi kurzfristig ihre Meinung änderte, fuhren Maria und ich mit einem UBER zum Flughafen, da wir in der Stadt kein Mietauto mehr finden konnten. Nachdem wir unser Auto entgegen genommen hatten, ging es ab in den Norden. Als erstes stoppten wir in der „Dole Plantation“, wo wir per Zufall Jim über den Weg liefen. Nach einem kurzen Schwatz kauften wir uns ein Ticket für die „Pineapple Garden Maze“ Tour, welche etwas anders ausfiel, als erwartet. Wir dachten bei dieser Tour sieht man das Ananaslabyrinth von oben, doch schlussendlich standen wir mitten drin. Egal, wir nahmen es mit Humor und machten uns gleich auf zum Gartenrundgang.
Nach diesem etwas weniger spektakulären Highlight, machten wir uns auf den Weg zum „Laniakea Beach“. Unterwegs stoppten wir noch bei einem Foodtruck und gönnten uns ein super leckeres Acai.
Da uns dies noch nicht genug war, machten wir noch einen kurzen Abstecher in einen nahegelegenen MC, bei welchem die Mitarbeiter mit den Bestellungen total überfordert waren. Es hatte kaum Kunden an der Kasse und trotzdem wurden wir mehrfach gefragt, was wir bestellt hatten. Naja, 6 Chicken Nuggets ist jetzt nun wirklich nicht so kompliziert. Nachdem wir beide satt waren, machten wir uns auf zum „Laniakea Beach“. Kaum angekommen, sahen wir bereits die erste Schildkröte im Wasser schwimmen. Da dieser Strand kein Geheimtipp ist, hatte es natürlich auch entsprechend viele Leute, doch trotzdem war es spitze.
Anschliessend fuhren wir bis in die Spitze zum „Turtle Bay“ hoch, welcher jedoch so überfüllt war, dass wir gleich wieder umdrehten und zur „Banzai Pipeline“ runter fuhren. Wir parkten unser Auto und liefen am menschenleeren Strand entlang bis zum „Ke lki Beach“. Da angekommen legten wir uns in den Sand und genossen die letzten Sonnenstrahlen.
Als wir uns langsam auf den Rückweg machten, kam die Sonne hinter den Wolken tatsächlich nochmals hervor, so dass wir das wunderbare Abendlicht gleich für ein kleines Fotoshooting nutzten.
Danach fuhren wir nochmals zum „Laniakea Beach“, da die Schildkröten über Nacht an Land kommen werden und wir hoffentlich noch einige zu sehen bekommen. Zudem hatten wir uns da mit Jim verabredet, um anschliessend gemeinsam Essen zu gehen. Als wir eintrafen, lagen bereits drei Schildkröten am Strand und um sie herum ein rotes dickes Seil. Dieses dient dazu den Schildkröten den nötigen Abstand zu gewähren, damit diese in Ruhe dösen können.
Nachdem wir uns von diesen super süssen Schildkröten trennen konnten, fuhren wir ins kleine Städtchen „Haleiwa“, wo wir in einem ziemlichen leeren Pub ein leckeres Nachtessen zu uns nahmen.
Danach verabschiedeten wir uns von Jim und fuhren direkt an den Flughafen, wo wir das Auto zurückgeben mussten. Mit einem UBER ging es dann zurück in die Stadt und ich fiel gleich ins Bett.
Nach dem Aufstehen machte ich mich gleich auf den Weg in einen Waschsalon, da ich unbedingt meine Kleider waschen musste und es im Hostel leider keinen Tumbler gab. Klar braucht man bei diesen Temperaturen eigentlich keinen Trockner, jedoch bin ich kein grosser Fan davon, meine Wäsche zwischen die Wäsche der anderen Backpackern aufzuhängen. Während die Wäsche am schleudern war, nutzte ich die Zeit für eine Mani- und Pedicure. Bevor sie mit den Füssen begann, rannte ich kurz in den Waschsalon, um die Kleider von der Waschmaschine in den Tumbler zu werfen. Tiptop, somit konnte ich zwei Sachen auf einmal erledigen. Als ich mit der frisch gewaschenen Wäsche sowie den schönen Nägeln wieder zurück im Hostel war, machte ich mich gleich auf in die Shops. Ich wollte meinem Schatz, welchen ich in zwei Tagen endlich wieder sehe, unbedingt etwas kleines mitbringen. Da er an einem Shirt 1000 mal mehr Freude hat als an irgend einem Souvenir, war schnell klar wonach ich suchte. Als ich ein cooles Shirt gefunden hatte, ging ich zurück ins Hostel und packte meine beiden Backpacks. Am Abend verabredete ich mich mit Maria, Käthi, sowie den beiden Jungs, Daniel und Christian, zum Abendessen im „Atlantis Seafood and Steak Restaurant“, wo ich mir ein paar super leckere Seafood-Spaghetti gönnte.
Nach einem letzten tollen Abend, rief ich noch kurz meinen Schatz an, bevor ich mich schlafen legte. Wir konnte es beide kaum glauben, dass wir uns in weniger als 24 Stunden nach 140 Tagen EEEEENDLICH wieder in die Arme schliessen können.
Mein Wecker war auf 4.47 Uhr eingestellt, jedoch wurde ich durch das extrem laute Schnarchen von einem der beiden Mädels im Zimmer bereits um 3.45 Uhr aus dem Tiefschlaf gerissen. Ich hatte absolut keine Chance nochmals einzuschlafen. Das andere Mädel lag ebenfalls hellwach in ihrem Bett und hielt sich das Kissen über das Gesicht. Somit stand ich gemütlich auf, packte leise meine letzten Sachen zusammen und machte mich auf den Weg Richtung Flughafen. Ich war viel zu früh dran, doch schlafen konnte ich sowieso nicht mehr. Als ich die Hülle meines Backpacks rausnehmen wollte, fiel mir aus Versehen eine ganze Schachtel Wattestäbchen auf den Boden und rollten durch die Abflughalle. Haha, ich musste gleich an Bopa denken, wie er kopfschüttelnd da stehen und sagen würde „typisch Dini“. Nachdem ich alle eingesammelt und weggeworfen hatte, kam eine Durchsage, dass der Flug nach Las Vegas eine Stunde Verspätung haben wird.
Somit hatte ich sogar noch 3 Stunden bis zum Abflug. Doch ich ärgerte mich kein bisschen, denn mir war dies alles so was von egal. Ich strahlte bis über beide Backen und freute ich einfach sooooooooooooooooo sehr meinen Schatz nach dieser endlos langen Zeit wieder bei mir zu haben. Schlussendlich hatten wir fast 2 Stunden Verspätung bis wir uns Richtung Rollfeld begaben. Juhuiiiii, ab geht es nach Las Vegas zu meinem allerliebsten Bopalino. ❤️
Hey liebi Tochter
Das esch weder super schön und luschtig gse din Blog chöne gniesse.
Merci vöu mol, dass du der sooooo viel Zit nimmsch eus das vermittle 🙂
Mach witer so im neue Johr freue mi jetzt scho.
Ha di fescht gärn und liebi Grüessli
Mami
Aloha 🌺🌴🐢🍍🌈☀️
Danke vöu mou förs Teile vu dine Idröck. E be in Gedanke grad säuber weder chli zˋHawaii gsi 😍
Isch immer weder schön, dini Idrück, Böudli u Föumli zˋgniesse,
Ganz e liebe Gruess
Fabienne