Wellington – 25.02.18
Am Geburtstag meiner Schwester landete ich kurz nach 12.00 Uhr in Wellington. Der Flug war kurz, jedoch sehr holprig. Besonders im Landeanflug konnte ich die soeben zerkaute Mahlzeit kaum noch zurückhalten. Zum Glück hielt ich die Spucktüte nur als Dekoration in der Hand. Nachdem die Einreise in Australien ziemlich schief lief, wollte ich diesmal alles richtig machen und füllte das Formular bereits während des Fluges aus. Jedes einzelne Wort, welches ich nicht zu 100% verstand, übersetzte ich. Da schaute mich die Dame neben mir an und meinte „don’t worry you don’t have to take it that serious“. Dann lächelte ich sie an und erwiderte, „since my last entry into Australia, which took hours because I had a honey in my backpack and didn’t declare it, I wanna be sure that everything is right“. Somit kreuzte ich öfters mal „YES“ an. Nach der Landung musste ich zuerst in eine Schlange stehen wo meine Schuhsohlen kontrolliert wurden, da ich im Outback war. Danach musste ich in eine andere Schlange stehen und einer Dame ein paar Fragen bezüglich der Malaria-Tabletten beantworten, welche ich dabei hatte. Schlussendlich konnte ich in die letzte Schlange stehen und erhielt nach knapp 30 min. den Stempel. Super, dass ging ja flott. Vom Flughafen aus nahm ich den Bus in die Stadt, wo ich nach einer guten halben Stunde im Hostel „YHA Wellington Backpackers“ eincheckte. Obwohl ich ziemlich müde war, wollte ich direkt mal das Städtchen erkunden. Wooooooow, ist das toll hier. Ich fühlte mich auf Anhieb pudelwohl und war sooooooooooooo happy, dass ich mich entschieden hatte nach Neuseeland zu fliegen. Am Abend ging ich in eine ganz kleine, sehr unscheinbare Pizzeria und hatte einer meiner besten Pizzen ever. 😉 Bevor ich mich dann schlafen legte, telefonierte ich natürlich noch mit meiner Sis und danach mit meinem Bopalino.
Nachdem ich über 12 Stunden geschlafen hatte, fühlte ich mich wie neu geboren. Ach, tat das gut. Es regnete und stürmte wie wild, so dass man das Gefühl hatte, es werden bald die Bäume aus dem Boden gerissen. Ja dann, ziehen wir uns mal warm an und stülpen noch eine Regenjacke über. Huch, der Wind blies mich fast davon. Ich hatte herausgefunden, dass es in der Nähe ein tolles Shoppingcenter gibt, welches ein sehr gutes Wifi haben sollte. Nichts wie hin.
Nach ein paar Stunden war es mir jedoch zu kalt, so dass ich wieder ins Hostel zurückging. Bei dieser Weltuntergangsstimmung war die Stadt wie ausgestorben. Ich ergatterte mir ein Plätzchen im Aufenthaltsraum um weiter in die Tasten zu hauen, bevor ich mich schlafen legte.
Nach dem Frühstück machte ich mich auf zum McDonald’s, wo es in der Regel sehr gutes Wifi gibt. Da das Wetter sehr zu wünschen übrig less, nutzte ich die Zeit um weiter an meinem Blog zu arbeiten. Am Abend gab es dann zur Abwechslung wieder einmal ein sehr gesundes Abendessen.
Die meisten Backpacker welche ich im Hostel kennen gelernt hatte, waren durchschnittlich 3 Tage in Wellington und sehr überrascht wenn sie hörten, dass ich 2 Wochen da bleiben werde. Denn nach einer Woche im YHA, hatte ich bereits für weitere 6 Nächte das Hostel „The Dwellington“ gebucht. Zum einen brauchte ich mal eine Pause um die vielen Eindrücke zu verarbeiten und zum anderen wollte ich mir die Erlebnisse von der Seele schreiben.
Bevor ich mich am nächsten Morgen wieder in die Arbeit stürzte, hatte ich sehr lange und schöne Telefonate mit Freunden und Familie zu Hause. Es tut mir immer so gut wieder mal vertraute Stimmen zu hören und zu erfahren, was zu Hause so läuft. Nach der harten Arbeit kochte ich mir das gefühlte 1000 mal Spaghetti seit ich auf Reisen bin. Egal, als Backpacker kann man nicht zu wählerisch sein.
Heute schlief ich wieder mal so richtig lange aus und verbrachte den Rest des Tages am Laptop. Am Abend ging ich sehr früh zu Bett, da ich todmüde war.
Zur Abwechslung war heute mal wieder Video schneiden angesagt, was mir extrem viel Spass macht. Am Abend ging ich mit Fili, aus Deutschland welche ich im Hostel kennen gelernt hatte, am Night Market etwas essen. Danach setzten wir uns an den Hafen und genossen den ersten trockenen Abend seit ich in Wellington war.
Da ich nach der Zeit in Wellington noch nichts weiter geplant hatte, war es mal an der Zeit mir ein paar Gedanken zu machen. Welche Orte möchte ich bereisen, was will ich da sehen, wie reise ich durch Neuseeland, etc. Was gar nicht so einfach war, da es so viel zu sehen gibt. Am Abend wärmte ich mir die Resten vom Vortrag auf und setzte mich danach mit Fili in den TV-Raum.
Sonntag ist Ruhetag und so war es auch für mich. Ich schlenderte gemütlich über den Markt, bevor ich dem einzigartigen „Ta Papa Museum“ einen Besuch abstattete.
Besonders die Ausstellung über die „Schlacht von Gallipoli“ war sehr eindrücklich und interessant. Diese wurde während des 1. Weltkriegs vor und auf der türkischen Halbinsel Gallipoli auf der europäischen Seite der Dardanellen, aber auch auf der asiatischen Seite der Meerenge, zwischen Ägäis und Marmarameer ausgetragen. Der ANZAC Day (Australian and New Zealand Army Corps) am 25. April ist ein nationaler Gedenktag in Australien, Neuseeland und Tonga. Der 25. April 1915 ist der Jahrestag der ersten Militäraktion von australischen und neuseeländischen Truppen sowie Soldaten aus Tonga im 1. Weltkrieg – der Landung auf Gallipoli. Die Schlacht von Gallipoli führte zu erheblichen Verlusten unter den australischen, neuseeländischen und tongaischen Soldaten, die in einer Streitmacht geführt wurden.
Diese menschenähnlichen Nachstellungen gehen einem sehr unter die Haut…..
Ich war fasziniert und gleichzeitig erschüttert von dieser Ausstellung. Das Museum ist riesengross und hat noch viel mehr zu bieten. Wenn man zwischendurch mal eine Verschnaufpause braucht, findet man auch dafür ein schönes Örtchen.
Man kann locker mehrere Tage in diesem Museum verbringen, wenn man sich alles in Ruhe ansehen möchte. Ich fand es echt spitze und würde es jedem empfehlen. Nach ein paar Stunden hatte ich jedoch genug und mein Hirn war nicht mehr aufnahmefähig. Ich kaufte mir ein leckeres Eis und spazierte bei strahlendem Sonnenschein am Hafen entlang.
Da heute zum ersten Mal so richtig schönes Wetter war, entschied ich mich spontan auf den „Mount Victoria“ zu laufen. Es war ein sehr gemütlicher Spaziergang von knapp 30 Minuten.
Oben angekommen genoss ich die herrliche Aussicht bei sehr windigen Verhältnissen, bei denen auch meine Frisur nicht mehr stand halten konnte…..
Bevor es mich davon geblasen hatte, machte ich mich wieder auf den Rückweg.
Da ich beim Hinauflaufen überhaupt nicht auf den Weg geachtet hatte, war ich nicht wirklich erstaunt, dass ich beim Hinunterlaufen nicht wusste wo ich abzweigen musste. Schlussendlich kam ich ganz woanders raus als ich gestartet hatte. Somit machte ich gleich noch einen Spaziergang am Strand entlang und durch Graffiti verzierte Gassen.
Ich genoss diesen tollen Tag in vollen Zügen und es tat richtig gut wieder mal den Kopf durchlüften zu lassen. Am Abend gönnte ich mir einen leckeren Burger im „Burger Liquor“ und packte danach meine Sachen zusammen, da die Zeit im YHA bereits vorbei war. Ich freute mich sehr auf den bevorstehenden Hostelwechsel, da man in diesem Hostel sehr anonym war und kaum mit Leuten in Kontakt kam. Beim Essen sass jeder für sich alleine an einem Tisch, so dass man sich kaum traute jemanden zu fragen ob man sich hinsetzen darf, wenn alle Tische besetzt waren. Angeblich sollte es im anderen Hostel, welches leider in der ersten Woche ausgebucht war, viel familiärer zu und her geben. Ja dann, lass ich mich mal überraschen…..
Das Hostel „The Dwellington“ ist gute 20 Busminuten vom YHA entfernt. Da angekommen wurde ich von Heidi – sie ist nicht von den Alpen und ihr Freund ist auch nicht der Geisenpeter 🙂 – super freundlich empfangen. Auch wenn das Hostel etwas abgelegen ist, gefiel es mir auf Anhieb sehr gut. Das Wetter war auch heute wunderschön, weshalb ich nach dem Einchecken gleich wieder auf Entdeckungsreise ging. Ich lief zur Bushaltestelle und teilte dem Chauffeur beim Einsteigen mit, dass ich zur „Cable Car Station“ möchte. Als ich ihm aus Versehen zwei australische anstatt neuseeländische Dollars in die Hand drückte, gab er mir diese so ruckartig zurück, dass sie mir gleich aus der Hand fielen. Wie in einer Filmszene rollten sie aus dem Bus und landeten im einzigen Abflussdeckel, welcher weit und breit zu sehen war. Er schaute mich lächelnd an und sagte „sorry, it’s my fault, here is your ticket“. Zudem werde er mir ein Zeichen geben, sobald ich aussteigen muss. Wir fuhren und fuhren und fuhren. Ich wusste, dass es nicht gleich um die Ecke war, aber nach gut 15 Minuten, war mir die ganze Sache nicht mehr so geheuer. Da fragte ich eine Dame neben mir, ob sie wisse wie lange es noch gehen würde. Da lächelte sie mich an und meinte, dass wir da längst vorbei sind. Ich lief nach vorne zum Chauffeur und er schaute mich ganz erschrocken an. „Ooooooh, I thought you have seen it“. Bei der nächsten Haltestelle stoppte er den Bus, stellte den Motor ab und stieg mit mir aus dem Bus heraus. Ich hatte keine Ahnung, was er nun vor hatte. Er lief auf die Hauptstrasse zu und ich folgte ihm. Dann hielt er einen Bus mitten auf der Gegenfahrbahn an und sagte diesem Chauffeur er müsse mich gratis zurückbringen. Wir lachten alle drei herzlich darüber und der Buschauffeur rannte wieder zu seinem Bus zurück. Ich habe selten so einen zerstreuten, jedoch sehr netten Buschauffeur gesehen. Ich konnte mich vor Lachen echt nicht mehr halten. 😉 Da angekommen kaufte ich mir ein Ticket und fuhr mit der „Cable Car Bahn“ nach Kelburn hinauf, um über den Dächern von Wellington die Aussicht zu geniessen.
Gemütlich spazierte ich durch den „Botanischen Garten“ hinunter in die Stadt.
Wider erwarten kamen mir gar nicht so viele Pflanzen zu Gesicht und im Nachhinein wusste ich auch wieso. Bereits ganz am Anfang war eine Gruppe älterer Leute vor mir, wo jeder eine Wanderkarte in den Händen hielt. Ich hatte natürlich wieder mal nix dabei, denn runter kommt man ja bekanntlich immer. Die Frage ist nur wie. Da ich öfters mal anhielt und Fotos knipste oder einfach das herrliche Wetter genoss, holte ich sie immer wieder ein. An verschiedenen Orten konnte man zwischen zwei Abzweigungen wählen, welche ich gar nicht richtig beachtete. Ich schaute nur kurz wo die Wandervögel waren und folgte ihren Spuren. Unten angekommen sah ich auf einer Tafel, dass es verschiedenen Routen gab und ich soeben die einfachste und kürzeste Route absolvierte. Doch ich war nicht die Einzige. Fast unten angekommen fragte mich ein junges Paar ob ich oben viele Pflanzen gesehen hätte. Nope. Da meinten sie, sie seien ab der Mitte der Strecke mir nachgelaufen, weil sie dachten sie laufen wohl den falschen Weg. Da lachte ich und zeigte in Richtung Senioren-Mannschaft, welchen ich die ganze Zeit nachgelaufen bin. Als ich wieder zurück im Hostel war, musste ich unbedingt mal wieder waschen. Das Ganze dauerte bis spät in die Nacht hinein, da sie nur zwei Tumbler hatten und man dafür Schlange stand…..
Und schon war es wieder vorbei mit dem schönen Wetter. Es war kalt und nieselte den ganzen Tag. Absolut perfekt um endlich meine Weiterreise in Neuseeland voran zu treiben. Hmmmm, dieses Unterfangen hatte sich als viel schwieriger herausgestellt, als ich anfänglich dachte. Es waren ca. 95% der „guten“ Hostels in Neuseeland ausgebucht – herrlich, dass kann ja heiter werden. Somit gab es nur eins „Gring ache u seckle“, jetzt musste ich mich echt mal dahinter machen.
Den heutigen Tag verbrachte ich wieder mal im McDonald’s, um meine gestrigen Gedanken nun zu fixieren. Normalerweise buche ich nichts im voraus und vorallem nicht alle Stops in einem Land auf einmal. Jedoch musste ich feststellen, dass dies in Neuseeland unumgänglich ist. Insbesondere da ich keine Lust darauf hatte, plötzlich an einem Ort festzusitzen. Schlussendlich entschied ich mich für das Busunternehmen „Nakedbus“ – bei welchem nicht nur die Passagiere sondern auch der Chauffeur Kleider trägt 🙂 – quer durch Neuseeland zu reisen. Auch wenn ich beim Buchen einige Probleme hatte und mehrfach die Hotline anrufen musste, hatte schlussendlich alles geklappt. Danach folgte die Buchung sämtlicher Hostels in den ausgewählten Orten. Ich buchte und buchte bis meine Kreditkarte glühte. Geschafft!!! Die kommenden 5 Wochen waren durchgebucht. Eigentlich hätte ich Freudensprünge machen sollen, doch hingegeben schoss es mir Tränen in die Augen. Ich liebe es sooooo000000ooooo sehr unabhängig durch ein Land zu reisen und nun hatte ich das Gefühl ich hätte eine Rundreise mit TUI gebucht. Das machte mich fast wahnsinnig. Klar konnte ich immer noch was an der Route ändern, aber es zieht dann einen Rattenschwanz nach sich, was alles wieder kompliziert machen würde. Es gibt einen wunderbaren Menschen, welcher mir in einem solchen Moment ganz schnell wieder ein Lachen auf die Lippen zaubern kann. Somit rief ich meinen Schatz an, welcher fast 19’000 km weit weg von mir war. Nach einem langen Telefonat mit vielen lustigen und aufmunternden Sprüchen, kam die gute Laune rasch wieder zurück. Als ich mich am Abend schlafen legte, schlief ich mit einem Lächeln und vielen Schmetterlingen im Bauch ein – I love you sooooooooooo much, Bopa.
Am nächsten Morgen schaute ich aus dem Fenster. Oje, der gleiche Anblick wie die letzten zwei Tage. Es regnete ununterbrochen und war bitterkalt.
Keiner ging freiwillig raus, nur diejenigen welche zur Arbeit mussten und von denen gab es einige in diesem Hostel. Der Zusammenhalt sowie das Gefühl jederzeit willkommen zu sein fand ich hier sehr schön. Im Wohnzimmer stand ein grosser langer Tisch an welchem beim Frühstück und Abendessen querbeet geratscht und extrem viel gelacht wurde. Ich fühlte mich pudelwohl und hatte tolle Leute kennen gelernt.
Nachdem nun diese nervenaufreibenden Buchungsstrapazen vorbei waren, konnte ich mich endlich wieder um meinen Blog kümmern, was mir 1000 mal mehr Spass machte. Bei diesen kühlen Temperaturen hatte ich so Lust auf ein Raclette und was dabei rauskam, war gar nicht so schlecht. 😉
Da ich die letzten Tage so viel an meinem Laptop sass und es mir wohl gar nicht mehr gewohnt war, hatte ich so starke Rückenschmerzen, dass ich mir eine Massage gönnte. OMG, tat das gut. Ich wollte dass sie gar nicht mehr aufhört. Da man bei diesem Wetter draussen sowieso nichts verpasst, entschied ich mich spontan einen Beauty-Day zu machen. Nach der Haarentfernung ging ich gleich noch zur Mani- und Pedicure. Wenn schon, denn schon. 🙂 Am Abend ging ich nochmals in den McDonald’s, da ich gutes Wifi brauchte und dies im Hostel wenn alle anwesend waren, sehr langsam war. Seit einer halben Ewigkeit ass ich wieder mal einen Burger, anstatt nur Milkshakes zu trinken.
Da ich morgen mit meiner Rundreise in Neuseeland starten werde, nutzte ich den heutigen Tag um alles zu waschen und zu packen. Ich ging früh zu Bett und war voller Vorfreude auf die Südinsel.
Um 8.00 Uhr fuhr uns die liebe Heidi mit dem Hostel-Shuttle zur Fährestation. Das Ticket für die Fähre hatte ich bereits über „Nakedbus“ erworben, doch sie fanden meinen Namen in ihrem System nicht. Die Dame versuchte während 15 min. jemanden von Nakedbus telefonisch zu erreichen, jedoch erfolglos. Sie wusste ehrlich gesagt nicht so recht, was sie mit mir machen sollte. Und ich dachte nur „das fot jo scho guet a“. Dann musste ich an einen anderen Schalter, wo einer der Manager sich um mein Anliegen kümmerte. Er machte nicht lange und druckte mir ein neues Ticket aus, da ich wohl nicht die Erste war, die dieses Problem hatte. Ich fand es sehr nett, denn schilesslich kostete das Ticket um die 45 Dollars. Doch schlussendlich hätte ich keine andere Wahl gehabt, als nochmals ein Ticket zu kaufen. Denn meine Weiterreise war vorprogrammiert und alles umzubuchen hätte mich weit mehr Nerven gekostet. Wie sagt man so schön, jeder Anfang ist schwer. Zudem ist noch kurz zu erwähnen, dass ich mit der Fähre bis nach Picton fuhr, da über 5 Stunden warten musste, bis ich einen Bus nach Nelson hatte. Es hätte um 13.00 Uhr einen Bus gegeben, doch dann kam die Fähre erst in Picton an. Deshalb erkundigte ich mich vorab per Mail beim Busunternehmen um nachzufragen ob die Buschauffeure auf die Ankunft der Fähre warten würden und erhielt ein klares „NO“. Obwohl ich dies sehr seltsam fand, buchte ich somit ein Ticket für den späteren Bus. Doch zuerst hatte ich nun die 3 stündige Fährefahrt vor mir…..
Trotz des schönen Wetters, war es aufgrund des Windes sehr kalt. Doch dies hielt mich nicht davon ab, die ganze Zeit draussen zu stehen. Denn sobald ich mich drinnen in einem Schiff aufhalte, wird mir jedesmal übel. Zu Beginn hatte ich einfach nur kalt und es war recht unspektakulär. Doch auf einmal schwamm ein ganzes Rudel Delphine – im ganzen hatten wir 16 gezählt – für ein paar Minuten neben uns her. Zum festhalten war es fast unmöglich, doch als Erlebnis einfach genial.
Die letzte Stunde der Fahrt traute ich meinen Augen kaum und mir blieb vor lauter Faszination dieser bezaubernden Natur fast der Atem stehen…..
wow, so en schöne bericht😊👍🏻
Liebes Martina
Herzlichen Dank für den wunderschönen Blog.
Ich tauchte ein in ein unbekanntes Land. Sooooooo schön.
Das hast du toll gemacht.
Herzliche Grüsse
Mami
Liebe Martina
Auch ich kann nur sagen fantastisch dein Bloog und Dankeschön, dass du deine Gedanken und Erlebnisse mit teilst.
Liebe Gruess nach New York Beatrice